Praxis für Klassische Homöopathie


Direkt zum Seiteninhalt

Wie können hochverdünnte homöopathische Mittel überhaupt wirken?

FAQ

Tatsächlich können bei hochpotenzierten Mitteln chemisch keine Moleküle des Ausgangstoffes mehr nachgewiesen werden. Dies gilt für alle Potenzstufen die über D23 und C12 hinausgehen. Daher wird von den Kritikern der Methode behauptet, dass die Resultate einer homöopathischen Behandlung auf Placeboeffekte zurückzuführen seien (Placebo = Scheinmedikament ohne Wirkstoff). Der Placeboeffekt ist jedoch ein universell auftretendes Phänomen, das in jeder Form von medizinischen Behandlungen auftreten kann. Die Homöopathie wirkt, richtige Arzneimittelwahl vorausgesetzt, auch bei Bewusstlosen, Säuglingen und Tieren. Dies ist wiederum ein Phänomen, das schwerlich durch Placeboeffekt erklärt werden kann.
Die Medizin als angewandte Humanwissenschaft hat für die homöopathischen Erfolge noch kein Erklärungsmodell. Demnach gibt es Bestrebungen, die Mittelwirkung mit modernen physikalischen Theorien wie der Elementar- oder Quantenphysik zu erklären. Dies ist bis heute noch nicht befriedigend gelungen. Für den Patienten ist dies glücklicherweise sekundär, da die Erfolge in der Praxis die Wirksamkeit zeigt.


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü