Praxis für Klassische Homöopathie


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Grenzen der Homöopathie?

FAQ

  • Wenn der Körper keine Reaktionsmöglichkeit mehr besitzt (siehe Selbstheilungskräfte). Homöopathische Mittel lösen den Reiz, der die Selbstheilungskräfte aktiviert aus. Die Grenzen der Homöopathie sind deshalb die Grenzen der Selbstheilungskräfte. Diese bedingen eine vorhandene Reaktionsmöglichkeit des Körpers.


  • Wenn Mangelzustände durch fehlende Substanzen in der Nahrung oder Störung in der Verwertung im Organismus bedingt sind.


  • Wenn ein Zustand nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, wie z.B. bei fortgeschrittenen Gewebszerstörungen (Krebs mit Metastasen, Lungenemphysem, Nierenversagen, usw.). Hier können die Schmerzen und Beschwerden erheblich gelindert werden und zur Steigerung der Lebensqualität auch im Endstadium beitragen. Wirkliche Heilung ist nicht mehr möglich.


  • Wenn das homöopathische Mittel nicht gefunden werden kann, weil der Patient zu wenig individuelle, homöopathisch verwertbare Symptome aufweist.


  • Wenn schwerwiegende äussere Umstände einer Heilung entgegenstehen (extreme familiäre oder soziale Situationen).


  • Wenn ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist (gebrochenes Bein, grosse Nieren- oder Gallensteine usw.).


Und dennoch spielt Homöopathie eine bedeutende Rolle, selbst wenn nicht mehr geheilt werden kann. Homöopathie kann Beschwerden und Schmerzen erheblich lindern und zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Sie ist auch im letzten Lebensabschnitt eine wertvolle Hilfe.


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